Poodle Hunde mit einem Kissen, das wie Popcorn aussieht

Hunde alleine zu Haus – Alles eine Frage der Übung

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Inhaltsverzeichnis

Allein daheim – so trainieren Sie Ihren Hund

Hunde sind von Natur aus Rudeltiere. Alleinsein entspricht also nicht unbedingt ihrem Naturell. Aber durch unseren modernen Lebensstil, der durch Fulltime-Jobs, Freizeitaktivitäten oder Besorgungen außer Haus geprägt ist, lässt es sich oft nicht vermeiden, dass unser treuer Begleiter das Haus auch mal alleine hüten muss.

Frühzeitig trainieren und das Alleinsein üben

Machen Sie Ihren Hund also schon frühzeitig mit dem Alleinsein vertraut und investieren Sie in diesen Prozess Zeit und Geduld. Wenn dies eine neue Situation für Ihren Hund ist, kann er sich anfangs damit sehr schwer tun. Schließlich kann es sehr beängstigend sein, auf einmal von seinem geliebten Herrchen getrennt zu sein und zurückgelassen zu werden. 

Gegen Langeweile vorsorgen

Aber auch Langeweile kann Ihrem Hund zu schaffen machen. Unsere Vierbeiner reagieren ganz unterschiedlich auf das Alleinsein. Manche beginnen plötzlich damit, Gegenstände zu zerstören, laut zu heulen oder zu bellen. Für alle Beteiligten keine schöne Situation. Aber bleiben Sie dennoch geduldig und bringen Sie Verständnis für die Situation des Tieres auf, was nicht heißt, dass Sie es so hinnehmen müssen. Es gibt Möglichkeiten, Ihren Liebling an das Alleinsein zu gewöhnen. Ein Verhaltenstherapeut oder eine Hundeschule kann Ihnen hierüber jede Menge Information geben und die joGründe für das Verhalten beim Alleinsein herausfinden. Nicht selten leiden Hunde auch an Trennungsangst aufgrund früherer Erfahrungen.

Zylkene® kann unterstützen

Benutzen Sie während des Lernprozesses auch Zylkene®, ein natürliches Ergänzungsfuttermittel für Hunde und Katzen. Zylkene® verhilft Ihrem Tier zu einer natürlichen Ruhe, ohne dass es matt oder benommen wird. So kann Ihr Hund sich in Ruhe anpassen und lernt leichter, dass es nicht so schlimm ist, alleine zu sein.

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